Leishmaniose ist für Mensch und Tier nicht ansteckend. Sie wird von einer Sandfliege meist auf Hunde übertragen. In Deutschland wird im Internet darüber geschrieben, leider ohne jeglichen Erfahrungswert. Wir als langjährig erfahrene wollen nicht schönreden. Es ist jedoch höchste Zeit, dass Hundehalter eine Aufklärung erhalten und betroffene Hunde wieder eine faire Chance auf Vermittlung haben.

Eventuell kann eine wirkungsvolle Therapie bei Leishmaniose mit zwei Medikamenten auch Ihrem Tier helfen. Mit dieser Therapie erreichen wir bei den meisten betroffenen Hunden schon nach dreimonatlicher Gabe eine Senkung des Titers. TINI Tiereltern berichten uns nach der Vermittlung, dass sogar schon nach wenigen Jahren keine Leishmaniose mehr festgestellt wurde.

Bei einigen zeigte der Test noch einen niedrigen Wert an. Deshalb werden diese Hunde weiterhin mit den zwei unten angegebenen Mitteln versorgt: Die Hunde sind ohne jegliche Anzeichen beschwerdefrei und genießen volle Lebensqualität.

Wir können bestätigen: Die Hunde fühlen sich gesund, sehen gesund aus und haben genauso eine hohe Lebenserwartung wie andere Hunde auch.

  1. Allopurinol 100 mg Tabletten
    Kosten in Spanien: 100 Tabletten ca. 4.- €
    Damit kann man einen Hund bis 10 kg mehr als 3 Monate lang versorgen
    Unser spanischer Tierarzt empfiehlt 10 mg auf 1kg Körpergewicht
    In Deutschland wird das Allopurinol meistens zu hoch dosiert!! Dann schädigt es Nieren und Leber und die Lebenserwartung wird reduziert. Bei zu hoher Dosierung ist unbedingt auf die Unterstützung von Leber und Nieren zu achten. Homöopathisches Mittel für die Nieren: Solidago virgaurea. Für die Leber: Cardus marianus in der Potenz D6 3x tgl.
  2. Artemisia Annua als Pulver oder als Kapseln
    Kosten für 4 Monate 1 Kapsel/Tag  ca. 15.-€
    TINI gibt dem vermittelten Schützling kostenlos für ein Jahr Alopurinol mit. Artemisia annua beziehen die neuen Tiereltern selbst übers Internet.
    Alopurinol ist in Spanien sehr preiswert und rezeptfrei. In Deutschland ist es leider 3x so teuer und nur auf Rezept erhältlich. Vielleicht gibt es in der Bekanntschaft immer einen Spanien-Urlauber, der wieder Nachschub mitbringen kann.

Noch ein wichtiger Hinweis:

Jeder Hunde sollte eine artgerechte Ernährung erhalten - nicht nur die Tiere im Zoo. Artgerecht für den Hund sind vielfältige frische Lebensmittel. als Hauptmahlzeit. Bekannt unter dem Stichwort B.A.R.F.-Rohernährung. Für einen Hund mit Leishmaniose zwingend, da mit Fertigfutter sein Immunsystem zusätzlich belastet werden kann.

Vor gut 3 Jahren durften wir unseren Aladin, English Setter, in Münster am Flughafen in die Arme schließen. Es war wie einen alten Seelengefährten wiederzutreffen. Und seither ist kein einziger Tag vergangen, an dem Aladin uns nicht Liebe, Freude, Glück und Dankbarkeit schenkte. Wir lieben ihn, er liebt uns, bringt uns zum Lachen und zum Staunen. Und unsere kleine Bellina ist sooo glücklich mit "ihrem Mann"!
Als damals ihr Partner Romeo starb, schien sie in Sekunden zu altern und hatte allen Lebensmut verloren.
Unsere Tochter sah Aladin auf der Seite von TINI, und als ich wieder einmal weinend mit unserer kleinen Hündin zum Spaziergang los wollte, klickte mein Mann das TINI-Video von Aladin zum x-ten Male an und schrieb an TINI. Barbara Nowotny mit ihrem feinen Gespür dafür, welche Menschen und Hunde zusammengehören, rief sofort an.

Wir hatten uns ohnehin schon in Aladin verliebt ohne ihn persönlich gesehen zu haben, zögerten aber kurze Zeit, als wir hörten er habe LEISHMANIOSE.

Es kursieren hier ja viele abschreckende Geschichten und Gerüchte im Bezug auf diese Mittelmeer-Krankheit. Wir hatten gerade unseren Romeo verloren, und nur Hundeeltern wissen, wie unendlich schmerzlich solch ein Abschied ist, und welche Narben er hinterlässt, die oftmals nicht heilen wollen.
Hin und her gerissen zwischen dem Gefühl "er gehört zu uns" und der Angst, unser Herz an einen kranken? Hund zu verlieren, siegte die Sehnsucht, Aladin endlich an uns drücken zu dürfen.
Barbara, die TINI Mutter, nahm uns zwar etwas die Angst, aber damals kannten wir sie ja noch nicht gut und waren weiterhin besorgt um Aladins Gesundheit!

Endlich kam der Tag der ersten Begegnung. Ein gesunder, fröhlicher Hund ohne jegliche Anzeichen, mit strahlenden, bernsteinfarbenen Augen kam am Flughafen auf uns zu. Und - wie ein Wunder - unsere kleine Bellina war von der Sekunde an wieder unser kleiner fröhlicher "Keks". Angekuschelt aneinander fuhren die beiden mit uns nach Hause.

DIE ANGST UM ALADINS GESUNDHEEIT HAT SICH ALS VOLLKOMMEN UNNÖTIG GEZEIGT.
Er ist nach wie vor symptomlos gesund, liebt die  B.A.R.F.-Hauptmahlzeit über alles und zeigt lautstark bellend: "Jetzt bitte ans Futterzubereiten machen", er flitzt draußen über die Felder und ist das blühende Leben.
Wie TINI empfiehlt, bekommt er täglich Allopurinol und Artemisia annua. Artemisia annua ist eine Heilpflanze: Der einjährige Beifuss. Aladin ist bis heute frei von Nebenwirkungen. Ich bin auch überzeugt, dass die Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln mit allen wichtigen Nährstoffen (WIR ACHTEN AUF PURINARMES FLEISCH) und die artgerechte Haltung mit Freilauf über die weiten Wiesen und im Wald ebenso ein Grundstein zu seiner Gesundheit sind. Durch das Glück das Aladin bei uns empfindet ist er in Top-Form und das Allopurinol konnte schon seit längerem reduziert werden. Der Titer, ohnehin schon durch die gute Behandlung bei TINI, ist jetzt auf den niedrigsten Bereich gesunken.

TINI hat schon mehrere Hunde mit Leishmaniose vermittelt und auch sie erfreuen sich bester Gesundheit.
 
Ich möchte alle bitten, die Angst vor Leishmaniose zu verlieren und einen fächerübergreifenden Blick auf diese Krankheit zu werfen, statt wundervollen Fellnäschen ein schönes Zuhause zu verwehren und dabei vielleicht das Zusammenleben mit dem Seelenhund zu verpassen. Im Internet findet man kaum Erfahrungswerte, deshalb hoffe ich, dass mein Bericht einen Beitrag dazu leistet.

Seit kurzem hat Bellina übrigens zwei Männer. TINI-Hund Brando hat unser aller Herzen im Sturm erobert. Aber davon später!

Mit herzlichen Grüßen

Gisela Schoe

Hunde von TINI Tiere in Not Ibiza sind die Besten!

Freundlich, sozial, intelligent, hilfsbereit und für jeden Spaß zu haben.

Dank den engagierten Bloggerinnen wurde unsere Tierschutzarbeit gezeigt. Viele Zuschauer haben sich nach der Sendung nach Lieseli erkundigt.

Lieseli sah so aus, als sie zu TINI kam:


LIESELI von www.tini-ev.de ist ein wunderbares Hundemädchen. Sehr, sehr lieb, mutig im Kampf ums Überleben und unendlich dankbar für das kleinste bisschen Liebe. Sie kommt über unseren Tierarzt zu uns. Ihre frühere Besitzerin, 86 Jahre alt, ließ das kleine Hündchen in einem Stall dahinvegetieren. Sie bekam gerade so viel zu essen, dass sie nicht verhungerte. Gegen den Dreck im Stall war Lieseli machtlos. Jemand erbarmte sich ihrer und brachte sie in die Tierklinik, denn das Gesichtchen und die Ohren waren von Parasiten zerfressen. Sie sollte eingeschläfert werden. Ihre Äuglein schauten jedoch so erwartungsvoll und sie war so vertrauensvoll– dass der Tierarzt diesen Schritt nicht übers Herz brachte und TINI Tiere in Not Ibiza benachrichtigte. Nun ist die kleine Maus bei uns. Schnell beendeten wir die Behandlung mit den schulmedizinischen Mitteln. Dank der Homöopathie und OPC (Traubenkernextrakt-Kapseln) ist ein Wunder geschehen. Auch die Rohernährung bei der Hauptmahlzeit hat einen großen Teil dazu beigetragen. Lieseli ist jetzt top fit. Sie wird zwar immer ein Tablettchen am Tag brauchen, aber was ist da schon dabei? Viele Menschen müssen das auch. Das Hundemädchen, ohne jeglichen Jagdtrieb, freut sich über die Spaziergänge ohne Leine in der freien Natur. Sie liegt gerne in der Sonne, ist bei allen Zwei- und Vierbeinern beliebt, spielt mit den anderen Hundefreunden und ihr angenehmes, liebevolles Wesen macht immer Freude. Sie kennt jetzt Autofahren und kann überall mitgenommen werden. Sie beobachtet uns oft ob wir Zeit zum schmusen haben. Dann klöpfelt ihr Schwänzchen wie ein Trommelwirbel erwartungsvoll bis unsere Hand kommt. Ob für dieses Hundemädchen je ein so großes mitfühlendes Herz bei einer Tiermama zu finden ist? Die Hoffnung stirbt zuletzt. Lieseli ist dankbar für ihr neues Leben und entzückt durch ihren liebenswürdigen Charme. Sie hat besondere Konditionen, sie ist "eine gute Tat"-Hündin.
Dank intensiver Pflege, homöopathischen Mitteln und Ernährung mit frischen Lebensmittel (B.A.R.F.) ist Liseli heute wie neu geboren:


 

Da viele den RTL-Beitrag nicht gesehen haben, kommt hier der Link, wo man die beiden Sendungen noch anschauen kann:
https://www.tvnow.de/shows/punkt-12-1509

 

Für viele ist Weihnachten das Fest der Liebe, der Höhepunkt des Jahres.
Wir auf Ibiza gehören mit unseren Schützlingen zu den Beschenkten. Wir erfahren durch sie so viel Dankbarkeit, Anhänglichkeit, Vertrauen und Liebe, dass jeder Tag, nicht nur der 24. 12. ein Fest der Liebe ist. Jedes Mal, wenn ein Tier bei uns hilfesuchend anklopft und wir die Türe öffnen, wird eine Welle von Mitgefühl, Dankbarkeit und Geborgenheit freigesetzt. Die Kraft der Liebe strahlt bei TINI das ganze Jahr. Der Stern von Bethlehem hat uns allen den Weg gezeigt, dass auch die Tiere zu uns gehören und unsere Hilfe, Achtung und Aufmerksamkeit brauchen.
Zum Weihnachtsabend wünschen wir Allen schöne und geruhsame Stunden und ein gesegnetes Neues Jahr.
Barbara und Carl-Ludwig Nowotny

Granada zeigt uns mit ihrem Papi wie schön Lieben sein kann.

 

KNUFFI, ca. 3 Jahre alt, hat bei TINI einen Namen und ein neues Leben bekommen.
Hier kommt seine unglaubliche Geschichte:
Der kleine Hund wurde von seinem Besitzer im Garten, an einem Strick angebunden, gehalten. Er war übersät mit Flöhen und Zecken und seine Löckchen waren total verfilzt. Bei seinen Versuchen sich zu befreien hat sich der Strick wohl immer enger um sein rechtes Hinterbeinchen gewickelt. Das Fleisch platzte auf und verursachte eine riesige blutende Wunde. Was für unglaubliche Schmerzen müssen das gewesen sein. Nach etlichen Wochen war das Fleisch brandig abgefault und der Strick umschloss den blanken Knochen. Dem Besitzer war das völlig egal, er kümmerte sich überhaupt nicht darum. Eine Nachbarin hörte das flehende Winseln und sie erkannte sofort die dramatische Notlage. Als sie dem Halter mit einer Anzeige drohte, gab er das Hündchen endlich frei.
Ihr aber fehlte das Geld um dem Kleinen eine umfassende ärztliche Versorgung zu geben. Die Tierärztin schenkte Antibiotika Tabletten und Schmerzmittel. Mit dieser Therapie wurde allerdings nichts erreicht. Die Retterin konnte das Hündchen auch nicht mehr behalten. Es blieb bei der Tierärztin.
Als TINI wegen einer Kastration „zufällig“ in die Praxis dieser Tierärztin kam, zeigte man uns das kleine, weiße Schmerzbündel. Die Erklärung dazu war: Das Beinchen muss amputiert werden. Das ist seine einzige Überlebenschance. Aber es gibt niemanden der diese Operation bezahlt.
Also haben wir die Operations- und Nachbehandlungskosten übernommen.
Nach dem Eingriff wurde er von uns abgeholt und Knuffi ist jetzt in der TINI Familie.
Mit unglaublichem Lebenswillen meistert er sein neues Körpergefühl. Er rennt Treppen hoch und runter und darf auch mit auf die Spaziergänge. Nur zum Kuscheln auf dem Bett wird er hochgehoben. Wir machen das gerne.
Knuffi ist unendlich dankbar, sehr anhänglich, verschmust und sozial. Er liebt im Auto zu fahren mit Brustgeschirr und nicht in einer Box. Er ist bewegungsfreudig und verspielt. Wir suchen für den kleinen Augenstern ein liebevolles Zuhause mit Tiereltern, die in ihm nicht einen Hund mit Handicap sehen, sondern einen fröhlichen Begleiter, dessen Freude am Leben ansteckend ist.
Rasse: Bichon Frisé-Pudel Mischling
Alter: ca. 3 Jahre
Schulterhöhe: 30 cm
Gewicht: 6,5 Kg
Wir danken allen TINI Freunden und Tiereltern herzlichst, die uns mit ihren Spenden helfen Leben zu retten.

Aufgrund verschiedener Nachfragen: Selbstverständlich gibt es den TINI-Kalender für 2019!
Wie immer mit schönen Fotos der vermittelten Hunde, ihrer netten Geschichten sowie interessanten Informationen rund um den Hund.  (Infos  s. auch Gästebucheintrag vom 06.10. auf der TINI - Homepage)

Wer einen Kalender bestellen möchte, wählt 02508 9996272 oder 0251 314612
oder bitte  Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Umgehend senden wir Ihnen die gewünschte Anzahl an Kalendern zu.
Und wie immer geht der gesamte Erlös zu 100 % an TINI e. V.

Freundliche Grüße
Ihr TINI - Team

 

 

Gerettete Hunde aus dem Tierschutz sind nicht kaputt,
sie haben nur mehr erlebt als andere Tiere.
Wenn sie Menschen wären, würde man sie weise nennen.
Sie würden diejenigen sein, die Geschichten erzählen und Erlebnisse aufschreiben könnten, diejenigen, die auf eine schlechte Behandlung mit Courage reagieren.
Sie sollten dir nicht leid tun.
* Mach etwas!
* Helfe zu retten!
* Spende!
* Sei freiwilliger Helfer!
* Sei Pflegestelle!
* Adoptiere!
Und sei stolz darauf ihre Großartigkeit an deiner Seite zu haben.

 


Für Lucky war der Weg zu einem neuen Leben auf vier gesunden Beinen ein nicht enden wollender Umweg voller Schmerzen und Verzicht. Das Ergebnis ist leider ein bisschen anders als erhofft, am Ende wird jedoch ganz groß LEBENSFREUDE stehen.
Begonnen hat der Schicksalsweg, als das Hündchen ausgesetzt, auf der Straße herumirrend, von einem Auto angefahren wurde. Mit gebrochenem Oberschenkel brachte man das Geschöpfchen in die größte Perrera, wo alle gefunden Hunde landen. Wie schnell ihn ein Tierarzt operiert hat, wissen wir nicht. Der Bruch wurde mit einem Fixateur genagelt. Nach ca. zwei Wochen haben wir den Patienten aufgenommen. Wir erkannten sofort, dass es ihm sehr schlecht ging. Unser eigener Tierarzt diagnostizierte eine Blutvergiftung. Lucky überlebte dank einer Woche Klinikaufenthalt am Tropf mit stärksten Antibiotikas.
Hohe Rechnung – aber Lucky lebte!!


Das war der erste Schritt bei uns. Die Wunden im Oberschenkel, verursacht von dem Fixateur, eiterten und eiterten durch multiresistente Krankenhauskeime jedoch weiter. Wir waren verzweifelt. Beate, unsere wunderbare Pflegemama aus Northeim flog zu uns um Lucky nach Deutschland zu holen. Nach zwei Wochen des Bangens auf Heilung und trotz Verbandswechsel alle zwei Tage – erneute Operation mit neuem Fixateur. Alles Hoffen und Zittern war vergeblich - die multiresistenten Keime verhinderten die Kallusbildung. Der Oberschenkelknochen war nicht zusammen gewachsen, trotz bester Pflege und Ruhe. Nun wusste auch diese Klinik nicht mehr weiter.
Wieder eine hohe Rechnung!

Lucky wurde in die Universitätstierklinik nach Hannover gebracht. Das Ärzte-Team dort war sich sofort einig: Die Sepsis hatte den Knochen zerfressen und drohte auch auf andere Organe überzugehen. Das Überleben von Lucky war nur noch möglich durch die Amputation Beins. Also erneute Operation und fünf Tage Klinikaufenthalt.
Wieder eine hohe Rechnung!

TINI s Rücklagen für Notfälle waren durch die vorangegangenen Kosten aufgebraucht. Wie sollen wir bezahlen wenn nichts mehr da ist?
Mit Tränen der Rührung und Dankbarkeit haben wir nun festgestellt, dass der Spendenaufruf für Lucky die Herzen erreicht hat.
Mit Ihren großzügigen Spenden können wir nun sämtliche Rechnungen bezahlen!
Wir danken Ihnen allen von Herzen für Ihre wunderbare Unterstützung.
Lucky ist inzwischen wieder bei Beate und Rainer in Northeim in Pflege. Er ist fröhlich, Spaziergänge meistert er prima, auch auf drei Beinen. Wenige Stufen ebenso. Er ist überall dabei und mag autofahren. Er spielt mit dem hauseigenen Hund Pablito, mit Spielsachen und freut sich über die Streicheleinheiten seiner Leiheltern. Allerdings für weite Ausflüge zu Fuß wurde ein Wägelchen gekauft auf das er ganz stolz ist. Welcher Vierbeiner hat schon seinen eigenen „Mercedes“?

Richtigstellung: Es stimmt nicht, dass die Hunde in der Perrera im Kot leben.

Lucky und TINI sagen tausend Dank.