Grisú, männlich, ist ein ca. 9 Wochen altes Katzenbaby, das zu einem Wurf von 4 Kätzchen gehört, die in Ibiza zur Welt gekommen sind.

Er ist weiß mit grau, graue Ohren, rosa Näschen und hat in der Mitte am Rücken graues hochstehendes Fell, das erinnerte mich an einen Drachen.

Geimpft, entwurmt und hat einen Mikrochip.

 

Seit mehreren Jahren hat TINI drei Gastkatzen, wir haben sie natürlich kastriert, die jeden Abend in der Waschküche gefüttert werden. Die Katzen werden gepflegt, wollen beschmust werden und schlafen auch in Bettchen bei uns. Die Hunde dürfen am Abend ab einer bestimmten Uhrzeit nur noch auf d e r  Seite des Hauses ins Freie, die keinen Zugang zum ganzen Anwesen hat. Das ist der Moment wo die Gastkatzen über den Zaun klettern und bei uns ins Haus kommen um am Morgen rechtzeitig bevor die Hunde raus dürfen, das Grundstück zu verlassen. Diesen Rhythmus hat eine fremde Katze wohl auch beobachtet. Eines Morgens lagen bei uns im Schrank auf den Frotteetüchern 4 Katzenbabys. Die Katzenmutter säugte ihre Kinder hingebungsvoll, benützte das Katzenclo und verliess die „ Katzenstube“ nur in der Nacht.

Die Katzenmama ist halbzahm und frisst seit sie uns ihre Baby’s gebracht hat, regelmässig, jeden Abend bei uns ihre Mahlzeit.

Bei TINI wurde es mit dem Bewegungsdrang der Katzenkinder langsam problematisch, denn mittlerweile sind sie so gross, dass sie Auslauf brauchen. Unsere Freundin Tania lebt mit ihrem Mann und einer Sharpei Hündin auf einer schönen Finca und hat sich als Pflegemama für die ganze Katzenfamilie angeboten.

 

Alle haben sich auf der Pflegestelle schnell eingelebt und viel gelernt. Die Katzenmama ist jetzt kastriert. Mittlerweile kennen sie verschiedene Futtersorten, gekochtes frisches Fleisch, Lebertran und Mineral-Futter. Alles wird mit Begeisterung verspeist und jetzt knuspern sie auch ab und zu Trockenfutter für Kitten. Die Wollknäuelchen sind so clever, dass eines sogar schon eine Maus gebracht hat!

Der Katzennachwuchs ist gesund, sehr aufweckt und fröhlich. Sie wachsen jetzt bei Pflegemama Tania behütet auf, kennen schon sehr viel (drinnen, draußen, Möbel, offene Katzenklappe, Bretterrampe zur Katzenklappe) und sind stubenrein.

Sie spielen und klettern den ganzen Tag, alles unterbrochen von Fressen und Schlafen, erkunden die nahe Umgebung des Gartenhauses das extra für sie mit vielen Kuschelbetten hergerichtet wurde.

Man kann sie gut anfassen und hochnehmen, sie kennen aber noch wenig fremde Menschen, da sind sie noch etwas ängstlich.

 

Alle lieben die süßen und hübschen Kätzchen sehr. Sie brauchen bald ein eigenes Zuhause. TINI möchte die Kleinen an gute Plätze mit viel Liebe und Familienanschluss vermitteln.

Freigang in einer ruhigen Wohngegend ist keine Bedingung, aber in eine Wohnung möchten wir sie nur paarweise vermitteln.

Anfragen an Pflegemama Tania Brucker WhatsApp 0049/1714977748

TINI organisiert die Flugpaten. Wir verlangen keine Schutzgebühr, die Transportkosten jedoch müssen übernommen werden.

 

 

Rossi, männlich, ist ein ca. 9 Wochen altes Katzenbaby, das zu einem Wurf von 4 Kätzchen gehört, die in Ibiza zur Welt gekommen sind.

Er ist rot mit weißen Pfötchen und heller Brust, grüne Auge. Er ist der Größte im Wurf.

Geimpft, entwurmt und hat einen Mikrochip.

 

Seit mehreren Jahren hat TINI drei Gastkatzen, wir haben sie natürlich kastriert, die jeden Abend in der Waschküche gefüttert werden. Die Katzen werden gepflegt, wollen beschmust werden und schlafen auch in Bettchen bei uns. Die Hunde dürfen am Abend ab einer bestimmten Uhrzeit nur noch auf d e r  Seite des Hauses ins Freie, die keinen Zugang zum ganzen Anwesen hat. Das ist der Moment wo die Gastkatzen über den Zaun klettern und bei uns ins Haus kommen um am Morgen rechtzeitig bevor die Hunde raus dürfen, das Grundstück zu verlassen. Diesen Rhythmus hat eine fremde Katze wohl auch beobachtet. Eines Morgens lagen bei uns im Schrank auf den Frotteetüchern 4 Katzenbabys. Die Katzenmutter säugte ihre Kinder hingebungsvoll, benützte das Katzenclo und verliess die „ Katzenstube“ nur in der Nacht.

Die Katzenmama ist halbzahm und frisst seit sie uns ihre Baby’s gebracht hat, regelmässig, jeden Abend bei uns ihre Mahlzeit.

Bei TINI wurde es mit dem Bewegungsdrang der Katzenkinder langsam problematisch, denn mittlerweile sind sie so gross, dass sie Auslauf brauchen. Unsere Freundin Tania lebt mit ihrem Mann und einer Sharpei Hündin auf einer schönen Finca und hat sich als Pflegemama für die ganze Katzenfamilie angeboten.

 

Alle haben sich auf der Pflegestelle schnell eingelebt und viel gelernt. Die Katzenmama ist jetzt kastriert. Mittlerweile kennen sie verschiedene Futtersorten, gekochtes frisches Fleisch, Lebertran und Mineral-Futter. Alles wird mit Begeisterung verspeist und jetzt knuspern sie auch ab und zu Trockenfutter für Kitten. Die Wollknäuelchen sind so clever, dass eines sogar schon eine Maus gebracht hat!

Der Katzennachwuchs ist gesund, sehr aufweckt und fröhlich. Sie wachsen jetzt bei Pflegemama Tania behütet auf, kennen schon sehr viel (drinnen, draußen, Möbel, offene Katzenklappe, Bretterrampe zur Katzenklappe) und sind stubenrein.

Sie spielen und klettern den ganzen Tag, alles unterbrochen von Fressen und Schlafen, erkunden die nahe Umgebung des Gartenhauses das extra für sie mit vielen Kuschelbetten hergerichtet wurde.

Man kann sie gut anfassen und hochnehmen, sie kennen aber noch wenig fremde Menschen, da sind sie noch etwas ängstlich.

 

Alle lieben die süßen und hübschen Kätzchen sehr. Sie brauchen bald ein eigenes Zuhause. TINI möchte die Kleinen an gute Plätze mit viel Liebe und Familienanschluss vermitteln.

Freigang in einer ruhigen Wohngegend ist keine Bedingung, aber in eine Wohnung möchten wir sie nur paarweise vermitteln.

Anfragen an Pflegemama Tania Brucker WhatsApp 0049/1714977748

TINI organisiert die Flugpaten. Wir verlangen keine Schutzgebühr, die Transportkosten jedoch müssen übernommen werden.

 

Unser ehemaliger Schützling Dominique lebt heute in Tirol und genießt, wie man sieht, sein Glück!

 

EL SANTUARIO - ein Gnadenhof für Pferde, Ponys, Esel, Maulesel, Katzen und Hühner

Uns erreichte ein dringender Hilferuf von Svabodi und Paul.

Die beiden haben sich 1968 auf Ibiza kennen gelernt, sie war damals tätig als Krankenschwester und er als Schreiner. Die beiden beschlossen zusammen zu leben und mieteten gemeinsam eine Finca.
Als Krankenschwester wurde Svabodi zu vielen älteren einheimischen Inselbewohnern gerufen, um zu pflegen und zu helfen. Bei ihren Krankenbesuchen sah sie auch erschüttert verwahrloste Hunde, Hunde an Ketten, abgemagerte Pferde und Esel in verdreckten, dunklen Ställen, manche knöcheltief im eigenen Kot.

Die Tiere erhielten von ihren Besitzern kaum genug zu Fressen. Pferde, Esel, Maulesel waren oft bis zum Skelett abgemagert, ungerührt wird kaum bemerkt, wie das Tier langsam stirbt.

Diese Zustände ließen den beiden keine Ruhe mehr, das Wohl der Tiere steht an erster Stelle in ihrem Leben. Sie beschließen einen Gnadenhof für diese armen Lebewesen zu gründen.
Dank göttlicher Vorsehung wurde ihnen ein passendes Grundstück, mitten im Wald gelegen, von einem ibizenkischen Bauern zur Verfügung gestellt, die Voraussetzung, mit einem Gnadenhof zu beginnen. Sie nannten ihr Vorhaben EL SANTUARIO.
So wurden Freiluft-Ställe und Unterstände selbst gezimmert, das Holz dazu stammte von Paletten vom Müll.

Auf EL SANTUARIO betreuen Svabodi und Paul zur Zeit 30 Pferde, Maulesel und Ponys und es bevölkern noch viele Katzen und Hühner den Ort, wo es etwas zu Fressen gibt.
Die beiden versorgen noch zusätzlich eine Katzenkolonie außerhalb des Gnadenhofs.
Auf dem Feldweg dorthin werden Svabodi und Paul oft von den eigenen Katzen und Hühnern begleitet. Das ist wirklich außergewöhnlich und Franz von Assisi hätte seine Freude.

Wir haben die beiden 2002 kennengelernt, gleich nach der Gründung von TINI Tiere in Not Ibiza. Seit dieser Zeit haben sie viele vernachlässigte, verwahrloste, abgemagerte Hunde und Kettenhunde gerettet und zu uns gebracht.

Das Geld auf dem Gnadenhof war und ist immer knapp. EL SANTUARIO ist auf Spenden angewiesen, um die Tiere überhaupt ernähren zu können. Dies ist eine immer währende Sorge. Auch Tagesbesucher, die sich den Gnadenhof anschauen und ab und zu eine kleine Spende dagelassen haben, fallen wegen der Corona-Pandemie nun schon seit über einem Jahr weg. Svabodi und Paul wissen nicht mehr wie sie ihre Tiere ernähren sollen.
Außerdem müssen alle Tiere von Amts wegen geimpft und mit Mikrochip versehen sein.

Im Frühjahr ist immer die Lieferung der Heuballen zu bezahlen, sowie die Betreuung und Fütterung der fast 100 Katzen. Ohne die tägliche Fütterung und ohne Kastration der Neuankömmlinge wären auch diese kleinen Fellnasen verloren.
Ohne Touristen und ohne gelegentliches Ponyreiten für Kinder droht der Gnadenhof EL SANTUARIO nun unterzugehen.

Svabodi, selbst stark sehbehindert, kann seit Jahren ihren Beruf als Krankenschwester nicht mehr ausüben und Paul, der auch im reifen Alter überall noch Arbeiten annehmen muss, damit sie Futter kaufen können, haben TINI Tiere in Not gebeten ihnen zu helfen.
Deshalb machen wir hier auf unserer Homepage alle Tierfreunde auf die Probleme des Gnadenhofs aufmerksam mit der Bitte zu helfen und diesen mit Spenden zu unterstützen.
Bitte senden Sie Ihre Spende an:
EL SANTUARIO - Telefon: 0034-971 347437
IBAN: ES82 0081 1406 9300 0100 0507
BIC: BSAB ESBB

    

Diese Hunde suchen auch noch ein Zuhause.
Demnächst anzuschauen auf  Hunde zu vermitteln

 

    

 

So sah er aus, als er zu TINI kam:

Seine Welt war 12 Jahre lang ein kleines Wohnzimmer. Spaziergang? Was ist das?
Jahr um Jahr verging. Otto wurde alt. Vom Trockenfutter nahm er nur noch ab und zu ein Bröckchen.
Bei der Züchterin bedeutete das: Abwarten bis er stirbt. Denn züchten mit ihm ging ja nicht mehr.
Als Corona die Insel lahmlegte übergab sie uns 3 Hündchen unter der Bedingung, dass wir auch ein viertes nehmen - den ältesten Rüden– den für sie wertlosen Otto.
Otto konnte nicht mehr geradeaus laufen - er war zum Skelett abgemagert.
Wir mussten bei ihm eine Narkose für die Zahnsanierung riskieren, ohne diese wäre er bei lebendigem Leib verhungert.
Mit Homöopathie und Aufbaumitteln haben wir es geschafft, dass er wieder gefressen hat.
Er liebt jetzt die Barf Mahlzeit - jedoch gedünstet - und verteidigt sein Schälchen mit leisem Knurren wenn ein anderer Kumpel ihm zu nahe kommt.
Die Spaziergänge ohne Leine in der Natur gehören zu seinen Höhepunkten des Tages.
Abends liegt er auf seinem Kissen schaut uns an und sagt: Danke, das Leben ist schön!

Ein Fernsehteam hat letztes Jahr bei TINI auf Ibiza einige Tage gedreht, war echt toll und hat Spaß gemacht. Danke an alle die diese schöne Dokumentation zusammengestellt haben.